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Singen lernen? Aber logisch! (Mängelexemplar)

Von der Technik des klassischen Gesanges

von Renate Faltin
Art.Nr.: ä-faltin
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  • Beschreibung
Forum Musikpädagogik, Band 39 (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter) 
· Unterreihe Wißner-Lehrbuch, Band 3 (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter)
  • 120 Seiten, Abbildungen: 30 teils farbige Abb., 70 Notenbeispiele, Paperback
  • Format 24,0 x 17,0 cm
  • 4. Auflage
  • Erscheinungsdatum: 12.01.2010


Restbestand der 4. Auflage, inhaltlich identisch mit dem Folgeprodukt 978-3-95786-077-4 (5. Auflage). Einziger Unterschied: Das Cover sieht anders aus.

Dieses Buch ist eine systematische Darstellung der Technik des klassischen Gesangs, konzipiert als einführende wie begleitende Lektüre zum Gesangsunterricht. Es wendet sich vor allem an diejenigen, die – lernend oder vermittelnd – beruflich mit dem Singen zu tun haben. Es bietet eine umfassende und stark an der Praxis orientierte Erläuterung der physiologischen, technischen und künstlerischen Aspekte des Singens. Dabei stellt „Singen lernen? Aber logisch!“ keine Methode dar. Es versucht in verständlicher, fast unterhaltsamer Sprache über den Aufbau eines soliden Wissens zu einem besseren Verständnis des Wesens des klassischen Gesangs zu führen. Zahlreiche Beispiele und Tips bieten praktische Anregungen und machen die Darstellung anschaulich.

Die Autorin Renate Faltin schöpft aus langjähriger sängerischer und pädagogischer Erfahrung:
Nach ihrem Studium sang sie über 20 Jahre an vielen verschiedenen Theatern die unterschiedlichsten Partien im Fach eines Koloratursoprans. Sie kann auf ein Repertoire von der Oper, der Operette, dem Musical bis hin zu Oratorium und Liedgesang verweisen. Neben Partien u. a. in der Fledermaus, in Cosi fan tutte, La Traviata oder Madame Butterfly sang Renate Faltin zehn Jahre lang die Rolle der Königin der Nacht in W. A. Mozarts Zauberflöte, und dies in zwölf verschiedenen Inszenierungen, darunter in Leipzig, Weimar, Rostock, Schwerin und an der Deutschen Staatsoper in Berlin. Parallel zu ihrer Theatertätigkeit unterrichtete sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.
Von Beginn ihrer Lehrtätigkeit an pflegte sie einen engen Kontakt zur Phoniatrie der Charité. Hier ist besonders ihre Zusammenarbeit mit dem renommierten Phoniater Prof. Dr. Wolfram Seidner bei den Berliner gesangswissenschaftlichen Tagungen zu nennen, die gemeinsam von der Charité und der HfM „Hanns Eisler“ Berlin veranstaltet wurden.
Heute bildet sie als Professorin an dieser Hochschule Sängerinnen und Sänger aus. Meisterkurse hielt sie im In- und Ausland, wie Italien, den Niederlanden, China, Japan und Ägypten.

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