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„… und dadurch steht er vor Freisler, als Christ und als gar nichts anderes …“

Christlicher Glaube als Fundament und Handlungsorientierung des Widerstands gegen das „Dritte Reich“

vergriffen
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Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., Band 25 (Hrsg. Joachim Scholtyseck, Fritz Delp, Friedrich von Jagow)
  • 252 Seiten, Paperback
  • Format 24,0 x 17,0 cm
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsdatum: 13.12.2019


Dieses Buch nimmt den Urgrund, die Basis der Motivation vieler Hitler-Gegner und den mühsamen Weg der Gewissensentscheidung für eine Beteiligung am Widerstand gegen das „Dritte Reich“ in den Blick. Ebenso legt es die Sichtweise des Nationalsozialismus auf das Christentum frei und deckt dabei das berechnende Kalkül auf, mit dem die Regierung die christlichen Bekenntnisse auszumerzen versuchte. Denn in einer humanistisch-christlichen Geisteshaltung fanden die Frauen und Männer des Widerstandes schließlich den gemeinsamen Boden, von dem aus sich ein Gegenentwurf zur barbarischen Rechtlosigkeit des Nationalsozialismus als Horizont einer humaneren Zukunft umreißen ließ. Es ist diese Basis, zu der der Band vorzudringen versucht.

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