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9783957863744

Bildende Kunst und Musik im Dialog

Ästhetische, zeichentheoretische und wahrnehmungspsychologische Überlegungen zu einem kunstspartenübergreifenden Konzept ästhetischer Bildung

von Ursula Brandstätter
ISBN: 978-3-95786-374-4
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Forum Musikpädagogik, Band 60 (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter) 
· Unterreihe Augsburger Schriften (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter)
  • 264 Seiten, Abbildungen: 20 z.T. farbige Abb., 8 Notenbeispiele, Paperback
  • Format 24,0 x 17,0 cm
  • 4. Auflage
  • Erscheinungsdatum: 17.05.2024


Was unterscheidet, was verbindet Musik und Bildende Kunst?

Die Autorin beleuchtet deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten aus
– ästhetischer Perspektive: Worin liegen die Besonderheiten visuell-ästhetischer und musikalisch-ästhetischer Erfahrung?
– zeichentheoretischer Perspektive: In welchem durchaus unterschiedlichen Verhältnis zur Wirklichkeit stehen die beiden Kunstformen?
– wahrnehmungspsychologischer Perspektive: Was unterscheidet das Hören vom Sehen?

Wie lässt sich das unterschiedliche Verhältnis zum Körper, zu den Gefühlen, zu Raum und Zeit beschreiben? Der Vergleich der beiden Kunstformen dient der theoretischen Grundlegung eines kunstspartenübergreifenden Konzeptes ästhetischer Bildung, das die Besonderheiten von Musik und Bildender Kunst in den Blick nimmt und die Unterschiede ebenso wie die Gemeinsamkeiten für ästhetische Erfahrung und Bildung nutzbar macht.

Ursula Brandstätter, langjährig tätig als Musik- und Museumspädagogin in Wien, vor allem im Bereich zeitgenössischer Kunst, 2002 – 2012 Professorin für Musikpädagogik an der Universität der Künste in Berlin, 2012 – 2021 Rektorin der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz; seither freiberufliche Tätigkeit in der Beratung von Kunstuniversitäten und als Wissenschaftlerin.


Pressestimmen:

»… ganz und gar singuläres Ereignis und Glücksfall für die Fachdiskussion …«
(Diskussion Musikpädagogik)

»Ursula Brandstätter hat ein exzellentes Buch geschrieben. Es ist ihr gelungen, in dem schier unübersehbar gewordenen Schrifttum zu Ästhetik und Bildung eine eigene Position zu finden und von ihr aus innovative Möglichkeiten des Erfahrens, des Sich-Bildens, des Lernens und des Lehrens zu eröffnen.«
(Musik & Bildung)

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