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Zur Entwicklung des Klavierspiels von Carl Philipp Emanuel Bach bis Clara Schumann

von Ute Omonsky, Christian Philipsen (Hrsg.)
ISBN: 978-3-95786-119-1
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Michaelsteiner Konferenzberichte, Band 82 (Hrsg. Kloster Michaelstein – Musikakademie | Museum)
  • 384 Seiten, Abbildungen: ca. 200 s/w-Abb. und Notenbeispiele, Paperback
  • Format 24,0 x 17,0 cm
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsdatum: 15.11.2017


XL. Wissenschaftliche Arbeitstagung und 32. Musikinstrumentenbau-Symposium
Michaelstein, 8. bis 10. November 2013


Zwischen dem Klavierspiel von Carl Philipp Emanuel Bach und dem Clara Schumanns liegen Welten. Während er noch die Spielweise auf dem Clavichord qualifizierte, erlebte sie innerhalb ihrer Karriere als Pianistin die Herausbildung der wesentlichen Merkmale des modernen Konzertflügels mit allen spieltechnischen Konsequenzen. Eine Vielzahl technischer Erfindungen im Klavierbau, damit verbundene klangliche Veränderungen sowie eine Vielfalt der Vortragsmittel kennzeichnen diese Zeitepoche von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Interaktion zwischen den regional differenzierten Entwicklungen im Klavierbau und den Kompositionsstilen, Spielweisen sowie der Klangästhetik belegen exemplarische Untersuchungen, so unter anderem zu den verschiedenen Klangwelten von Cristoforis und Silbermanns Hammerflügeln, zu den Pantalons mit ihrer rauschende Klangfülle oder zur Spezifik der englischen und französischen Klavierbauschule.

Eines jedoch blieb über den Wandel der Zeiten in Gebrauch - das Clavichord. Als "der Lehrer der Welt im Clavichorde" wirkte dabei Carl Philipp Emanuel Bach zentral für die Gestaltung des Vortrags über mehrere Generationen: Ludwig van Beethoven, Carl Czerny, Johann Nepomuk Hummel und Franz Liszt reihen sich in diese Tradition, die von historisch informierten Interpreten der Gegenwart wieder aufgegriffen und fortgeführt wird.

»Die Herausgeber Christian Philipsen, Monika Lustig und Ute Ormonsky haben mit großer Sorgfalt einen Band vorgelegt, den eine große thematische Bandbreite charakterisiert und dem zu wünschen ist, dass er weitere, vertiefende Studien zum faszinierenden Thema des Klavierspiels und des Klavierbaus im 19. Jahrhundert anzuregen vermag.« (Alfred Gross, DIE TONKUNST, Januar 2019)

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