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Interkulturelle Musikpädagogik

Zur musikpädagogischen Ambivalenz eines trans- bzw. interkulturell angelegten Musikunterrichtes in der Grundschule

von Katrin Reiners
ISBN: 978-3-89639-853-6
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Forum Musikpädagogik, Band 109 (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter) 
· Unterreihe Augsburger Schriften (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter)
  • 98 Seiten, Abbildungen: 8 farbige Diagramme, Paperback
  • Format 24,0 x 17,0 cm
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsdatum: 25.05.2012


Restexemplare der 1. Auflage zum SONDERPREIS!

„Wer sich mit der Interkulturellen Pädagogik befasst, muss das Chaos lieben.“ Das Buch von Katrin Reiners soll einen Beitrag dazu leisten, eben dieses Chaos zu verringern. Die Autorin geht in der vorliegenden Studie von der Ausgangsfrage nach der Sinn- und Zweckhaftigkeit eines interkulturellen Musikunterrichts aus und beleuchtet die Interkulturelle Musikpädagogik dabei von den unterschiedlichsten Seiten (Kultur, Kulturkonzepte, Schüler, Lehrer, Musik). Sie zeigt im Ergebnis auf, dass die Interkulturelle Musikpädagogik kulturellen Veränderungen unterliegt, denen sie Rechnung zu tragen hat und die in den folgenden Leitfragen skizziert werden können:
• Was ist heute unter „Kultur“ zu verstehen?
• Welche Rolle nehmen Kulturkonzepte ein (Multi-, Inter-, Transkulturalität)?
• Wie hoch ist das Wissen von Migrantenkindern der dritten Generation bezüglich ihrer Herkunftskultur?
• Gibt es unterschiedliche Schülertypen, die eine Veränderung des interkulturellen Musikunterrichts erfordern?
• Ist interkulturell orientierter Musikunterricht unter einer veränderten Ausgangssituation bezüglich des Kulturwissens der Schüler noch sinnvoll?
• Stellt er nur bzw. gerade für „ausländische Kinder“ oder nicht doch für alle Kinder unserer Gesellschaft eine Bereicherung dar?
• Welche didaktischen Konsequenzen ergeben sich aus der Feststellung unterschiedlicher Schülertypen?
• Wie lassen sich Materialsammlungen bzw. Begegnungsmöglichkeiten realisieren?

Katrin Reiners studierte Musikpädagogik und Germanistik an der Universität Vechta und befindet sich seit 2011 dort im Promotionsstudium (Thema: „Zur Nachhaltigkeit von Bläserklassen“). Seit einigen Jahren unterrichtet sie an einer Grundschule in Vechta, die einen großen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund aufweist. Dort ist sie auch im Bereich des Klassenmusizierens (insbesondere den Bläserklassen) sehr aktiv.

„Der Band bietet letztlich einen intelligenten und gut dokumentierten Beitrag zu einer schwierigen Diskussion, die die unterschiedlichen Bereiche des sozialen Lebens, der Politik, der Familie und der Person berücksichtigt. Der bedeutendste Vorzug besteht darin, die Beobachtung der Realität mit der utopischen Dimension der Lehre verbunden zu haben, ohne jedoch einem bequemen ideologischen Enthusiasmus nachzugeben.“ (Luca Aversano, Musica Docta, VII, 2017)

Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Titel.
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