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Die Korrespondenz der Augsburger Patrizierfamilie Endorfer 1620-1627

Briefe aus Italien und Frankreich im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges

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  • Beschreibung
documenta augustana, Band 21 (Hrsg. Doering-Manteuffel, Sabine; Weber, Wolfgang E. J.)
  • 428 Seiten, Hardcover
  • Format 21,0 x 14,8 cm
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsdatum: 26.03.2010


Im Herbst 1628 wurde in der Reichsstadt Augsburg ein Skandal aufgedeckt: Der angesehene patrizische Rats- und Steuerherr Friedrich Endorfer d.Ä. hatte Tausende von Gulden an städtischen Steuergeldern veruntreut. Im Zuge der Ermittlungen beschlagnahmten die städtischen Behörden zahlreiche Schriftstücke aus Endorfers Schreibstube. Darunter befanden sich auch mehr als 70 Briefe, welche die kaufmännische Ausbildung von Endorfers Söhnen Friedrich und Hans in Lucca und Lyon dokumentieren. Diese ebenso aufschlussreichen wie lebendigen Zeugnisse der Handels-, Sozial- und Kulturgeschichte des frühen 17. Jahrhunderts werden hier erstmals in einer ausführlich kommentierten kritischen Edition zugänglich gemacht.

Zu den Herausgebern:
Prof. Dr. Mark Häberlein, Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der Universität Bamberg
Dr. Hans-Jörg Künast, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. Irmgard Schwanke, Stadtarchivarin und Museumsleiterin, Oberkirch.

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