Holbeinhaus

(Vorderer Lech 20)

Autor: Dr. Gode Krämer

Stand/Quelle/Datum: 2. Auflage Druckausgabe

  • 1496 von Hans Holbein d. Ä. wohl als Werkstatt und Wohnhaus erworben, Geburtshaus Hans Holbeins d. J. Das 1944 völlig zerstörte Haus wurde 1964/65 als Gedenkstätte (Gedenktafel im Innern) und mit Künstlerateliers wieder aufgebaut. 1967 Einrichtung von Ausstellungsräumen, die die Stadt den Kunstsammlungen und Museen, dem Kunstverein und privaten Veranstaltern zur Verfügung stellte. Ab 1996 Nutzung der Räume im Erdgeschoss und im 1. Stock durch den Kunstverein.

Literatur: