Gignouxscher Garten

Autor: Dr. Christine Werkstetter

Stand/Quelle/Datum: 20.8.2009

  • 1787 erwarb Anna Barbara Gignoux eine vor der Stadt liegende Gartenanlage und stellte sich damit in die lange Reihe namhafter Gartengutsbesitzer. Paul von Stetten zählte den Gignouxschen Garten zu den ’wohlangelegten Gärten’. Die Anlage befand sich bis 1802 in Familienbesitz und ist heute großenteils vom Verwaltungsgebäude der  Lech-Elektrizitätswerken und der Synagoge überbaut.

Literatur:

Paul von Stetten, Beschreibung der Reichs-Stadt Augsburg, 1788, 149

Christine Werkstetter, Anna Barbara Gignoux, eine Mäzenin?, in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 86 (1993) 235-267

Gabriele von Trauchburg, Häuser und Gärten Augsburger Patrizier, 2001, 152.